2016 habe ich auf einem Coding-Wochenende meine erste Webseite in Jekyll begonnen. Im Sommer 2016 habe ich die erste produktivfähig gemacht. Und jetzt ist die Zeit reif, auch mein rudimentäres Webseitenbuch-Projekt auf Jekyll umzustellen. Warum? Weil ich Jekyll so mag.
Das ist jetzt noch kein Grund
Okay, ein bisschen ausführlicher sollte ich schon werden. Was mag ich an Jekyll? Irgendwie mag ich die einfache Installation. Außerdem die Performance: Sogar ohne Tricks lädt eine Webseite in unter 2 Sekunden. Ich hoffe, dass ich das mit einer Auslieferung über ein CDN oder sogar direkt aus einem S3-Bucket noch ein bisschen beschleunigen kann.
Warum jetzt?
Die Migration einer Website ist aufwändig. Aber in meinem alten Blog, in einem WordPress-Multisite-Konstrukt, hatte ich bisher nur einen Post geschrieben. Den habe ich mit Copy & Paste schnell umziehen.